Interferenzstrom-Regulationstherapie

Diese sanfte Elektrotherapie wirkt reaktivierend und regenerierend auf alle aktivierbaren Zellstrukturen in Organen, Muskeln, Knochen und Nerven. Der mittelfrequente Interferenzstrom (ca. 4.000 Hz) hat nichts gemeinsam mit dem üblichen Reizstrom (Niederfrequenz, ca. 10 Hz), verursacht keine Muskelreizung und kein unangenehmes Stromgefühl.

Je nach Krankheitsbild kommen 3-4 unterschiedliche Körperareale mit individuell angepassten Applikationen von insgesamt bis zu einer Stunde zur Anwendung. Die IFR-Therapie kann stationär, ambulant oder als „kontrollierte Heimbehandlung“ und mehrmals wöchentlich durchgeführt werden.

Im Gegensatz zum Reizstrom kann die IFR-Therapie auch bei metallischen Implantaten im Bereich der Knochen und am Kopf bei zentral bedingten Leiden durchgeführt werden. Voraussetzung ist die Betreuung durch einen speziell ausgebildeten IFR-Therapeuten.

Mögliche Indikationen:

  • Lymphatische und venöse Stauungen, Krampfadern
  • Erkrankungen des Rückens und der Gelenke, z.B. Kniearthrose
  • Zerrungen, Blutergüsse, Knochenbrüche, Unfall-Nachbehandlung
  • Schlaganfallfolgen
  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Hauterkrankungen
  • Prostatahypertrophie
  • Diabetes Mellitus Typ II