Symptome:
- Gesichtsschmerzen
- eingeschränkte Mundöffnung
- Nackenschmerzen, Schulterverspannungen
- Rückenschmerzen, -verspannungen, -blockierungen
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Knacken im Kiefergelenk und Knirschen mit Zahnsubstanzverlust
Leiden Sie an einem oder mehrerer der genannten Symptome?
Dann leiden Sie vielleicht an einer Craniomandibulären Dysfunktion.
Das bedeutet, dass das Kiefergelenk in seinem Zusammenspiel gestört ist, was zu Auffälligkeiten bei Kieferbewegungen führen kann.
Dazu gehören zum Beispiel Einschränkungen bei der Mundöffnung, Knacken, nächtliches Knirschen sowie Schmerzen beim Kauen. Weiterführend kann es auch zu den erwähnten Problemen an der gesamten Wirbelsäule kommen.
Zum Glück gibt es bewährte Möglichkeiten, CMD zu behandeln!
CMD-Störungen können sich im Laufe der Zeit verfestigen. Je später eine Behandlung einsetzt, desto schwieriger kann dieses Normalisieren werden.
Zu Beginn der Behandlung wird eine Analyse des Kiefergelenks sowie der gesamten Statik erstellt, um die Ursache der Beschwerden zu finden. In der Behandlung löst der/die Therapeut/in die entsprechenden Muskeln mit Massagegriffen und erweitert manuell die eingeschränkten Kieferbewegungen auch über Griffe im Mundinnenraum. Über individuell ausgewählte Übungen wird das Behandlungsergebnis vertieft und gefestigt.
Wichtig ist dabei die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: Patient, Therapeuten, Zahnarzt, etc., um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.